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Über mich

Ich gebe Dir kurz einen Einblick  wer ich bin und warum ich den Weg in die "Hundewelt" eingeschlagen habe. Ich bin 1969 in Wien geboren und hatte bis vor einem Jahr klassische Bürojobs (Administration, Assistenz der Geschäftsführung und 15 Jahre Buchhaltung).

 

2016 holten mein Mann Elvis und ich unseren Ersthund in unser Leben. Welpe Shaggy stellte ab sofort unser Leben auf den Kopf. Er war es, der mich motivierte mich mit der Hundewelt intensiver auseinander zu setzen. Ich begann 2 Jahre davor mich über Ernährung, Erziehung und die Beziehung zum Hund zu informieren.

 

Shaggy ist ein unglaublich quirliger, menschen- und hundefreundlicher Kerl. Jedoch so ganz glücklich war ich nicht. Shaggy musste jeden Menschen und jeden Hund begrüßen. Und zwar in hoher Aufgeregtheit. Ja, mit dem Leckerli ging alles super. Ich ließ ihn andocken und führte ihn an jedem "Hindernis" vorbei. Aber er hing permanent an der Jacken- oder Leckerlitasche. Das wollte ich aber nicht, weil die Aufmerksamkeit nicht mir, sondern nur den Goodies galt. Und hatte ich mal keine dabei, dann war er nicht bei mir und alles andere war viel interessanter.

2020 stieß Bailey zu uns. Bailey kam als 6-monatiger Junghund in unsere Familie. Er war ein kleiner Rabauke. Der eine super hibbelig, der andere eher ruhig, aber auch mit ein paar kleinen Macken. Was ich nie wollte: dressierte Hunde. Klassisch "Sitz, Platz, Fuß". Aber ich wollte Hunde auf die ich mich verlassen konnte. Mit denen ich spazieren gehen konnte, ohne dass sie mir den Oberarm auskegeln.

Natürlich habe ich alles ausprobiert was das Internet so her gab. So wirklich zum Erfolg hat nichts geführt. Bis ich auf Dieter Pouzar und Andrea Schippani von www.tiercoach-ausbildung.at gestoßen bin. Ich habe daraufhin 2021 mit Shaggy die "Hundehalterschulung" besucht. Drei Wochenenden, wo einem sehr deutlich vor Augen geführt wird was Leckerlis tun und was die eigene Energie beim Hund bewirkt. Ich war begeistert. Ich wußte zu diesem Zeitpunkt: Ich werde irgendwann die Ausbildung zum "körpersprachlich orientierten ganzheitlichen Hundecoach" machen. Für mich. Aber auch für meine Hunde. Wie das Leben aber oft so spielt: Keine Zeit, zu viel Stress im Beruf, usw.

Aber je öfter ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe, umso mehr merkte ich, dass ich in meinem Job nicht mehr so glücklich war. Meine Liebe gehört meinen beiden Jungs und im Allgemeinen den Hunden und ihren Menschen.

Daher habe ich mich entschlossen mich voll und ganz auf die Ausbildung zum Hundecoach zu konzentrieren und habe meinen Job an den Nagel gehängt, um Menschen, die wie ich auf keinen grünen Zweig mit ihren Fellnasen kommen, zu helfen. Die 9-monatige Ausbildung ist nun abgeschlossen und ich freue mich auf meine Aufgabe.

Also ran an den Button und einfach bei mir melden!

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